In Schönheit blühen Tage oder Nächte,
mit Kelchen, ganz aus buntem Gold.
Sogar der Schnee in seiner Wächte,
hat sich zum Schmuckstück eingerollt.
In Traum und Zeit ist die Betrachtung
geheftet an ein wundervolles Treiben,
als sei die Seele froh, in der Umnachtung,
doch hier, in ihrem Glück zu bleiben.
In ihrer Trance ist sie total verloren,
sie weiß von sich und weiß es eben nicht.
Aus purer Neugier ist sie eingeboren –
ganz flimmernd, für die helle Nebelschicht.
In dem Dunst, der schleiernd sie verbindet,
mit dem Gescheh’n aus jenem Glanz,
der unter diesem Licht sich findet.
Das Resultat ist oberste Instanz!
In dieser Lust, sich selber zu entdecken,
entsteht der Wunsch nach voller Harmonie.
Sie soll in allem Schönen stecken:
Zufriedenheit im Wann und Wo und Wie.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]