untergang
gepaart mit angst
kein hafen und kein boot in sicht
fratzengleicher himmel spricht
zu meinem dunklen herzen
zu meinem heim voll bitterer schmerzen
Niemals
wirst du mich sehen
Niemals
du mich wirst verstehen
In ängsten
wirst du untergehen
aber noch gebe ich nicht auf
mache weiter
hoffnung auf veränderung
treibt mich vorwärts
baut mich auf
die schlinge um den hals wird enger
kann nicht stehen
kann nicht gehen
wasser steht mir bis zum hals
muss jetzt schwimmen ohne kiemen
trotzdem fische gleich
auf das meer zur freiheit raus
Kommentar:Hallo Honigtraum
und dem vorwärts noch ein "r". Mit der zweiten Strophe habe ich ein paar Probleme. Wie wärs mit:
Niemals
wirst du mich sehen
Niemals
mich verstehen
Ängstlich
untergehen
Kommentar:Hallo Honigtraum, ein schönes Gedicht. Mir gefällt es. Aber bitte:
lass es einfach so, es ist dein Gedicht, mit Ecken und mit Kanten, das bist einfach du! Manches mag im Leben schöner klingen, aber kommt es darauf an? Mit freundlichem Gruß Stefan S.
Kommentar:Hallo alle zusammen,
danke für die lobenden Worte. Was die Verbesserungsvorschläge angeht... werde ich diesmal nur das r korrigieren, da es mir sonst so gefällt wie es ist. Danke nochmal fürs lesen und kommentieren!
LG Honigtraum
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