In der Dämmerung des Lebens grau,
Verblasst die Welt, verblasst die Treu'.
Eine Samtpfote, einst so sacht,
Liegt nun in der ew'gen Nacht.

Ihr Schnurren, sanft wie Sommerwind,
Verweht, als ob es nie beginnt.
Die Augen, einst so lebendig klar,
Erlöschen, wie ein ferner Sternenschar.

Die Pfoten, die uns Trost gespendet,
Sind nun in Stille sanft gebettet.
Ein zartes Miauen, leise verweht,
Der Abschied, der das Herz versteht.

In Erinnerung, ein Kätzchen klein,
Wird ewig in unseren Herzen sein.
Doch hinterlässt die Trauer ihre Spur,
Ein Schatten auf der Seele, so pur.


© Firepfote


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