In einem Meer aus Bürolicht,
verloren in der Endlosigkeit.
Die Stunden zieh'n vorbei so schnell,
doch die Seele fühlt sich leer und hell.
Gefangen zwischen Pflicht und Zwang,
das Herz erstickt im Takt des Drangs.
Die Träume schwinden, leise verweht,
während die Last der Arbeit stets besteht.
Der Geist erlahmt, die Hoffnung bricht,
im steten Kampf gegen die Zeit.
Ein Seufzer nur, ein stummer Schrei,
nur noch ein Schatten, wer einst war dabei.
In diesem endlosen Arbeitsmeer,
versinkt die Seele, verloren, schwer.
Ein trauriges Lied, in stummer Nacht,
die Arbeit, die uns zermürbt, ohne Acht.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]