Unterm Davidstern hatten wir Wasser und Brot,
wir konnten unsere Familien ernähren.
Doch hier in Gaza unter Hassern und Not,
müssen wir vieles entbehren.
Dort wo wir wohnten, da war die Wüste,
das Land war wüst und karg.
Doch als Gott, Israel erneut begrüsste,
da hatten auch wir, wieder Ertrag.
Unterm Davidstern ging es uns gut,
in Erez Israel, da waren wir frei.
Wir konnten Leben und hatten Mut,
aber nach Jordanien, durften wir nicht rein.
Trotz der vielen Kriege, blieb Israel uns gut,
unser Brudervolk, blieb Esau treu.
Dann kam das Morden und die Glut,
so blieb der Weizen bei der Spreu.
Ja, unterm Davidstern, lebten wir gern,
unsere Kindern, waren denen Jakobs gleich.
Doch hier von Esaus Brüdern und Schwestern fern,
da werden wir, auch innerlich nicht reich.
In Gaza, einer von Arabern gemachten Enklave,
da fühlen wir uns auch nicht geborgen.
Von fremden Mächten, waren wir Sklaven,
doch Israel wird für uns sorgen.
Wir wären gern unterm Davidstern,
in Erez Israel, da sind wir Brüder.
Doch hier, der Heimat fern,
sind wird selbst dem Land zuwider.
Gebet:
Möge Gott, der Hamas ihre Gräueltaten vergeben,
möge Gott, der einzigen Demokratie vor Ort,
Israel, als Beispiel für die arabischen Brüder geben
um mit allen Nachbarn in Frieden zu leben
Es soll nicht nur ein Bezug zum Artikel: "Die Gestrandeten", Zeit - 21.10.2023 hergestellt werden, der den Arabern aus Gaza Perspektive gab. Auch möchte ich ich mich von einem "Nahostexperten" abgrenzen, welcher vor ca. 9 Jahren erstmals behauptete, die einzige Möglichkeit im "Drecksloch" Gaza ist Terror und diesen damit verniedlicht. Zur Zeit, weicht er als Stimme der arabischen Welt nicht davon ab und bekommt in Deutschland dafür Zuspruch. Das ist sehr traurig.
Kommentar:Israel muss diplomatisch sein. Das ist nicht mehr der unterentwickelte: "Nahe Osten" von 1967. Und Israel hat auch keine so klugen Leute mehr wie Moshe Dayan und Rabin. Und wie die Geschichte von Gaza auch war. Arafat hat das als Druckmittel eingesetzt. Für den war die Existenz von Gaza wichtig. Arafat war eben nicht nicht nur ein strunzdummer widerlichen Typ. Wo der hinkam gab es bald danach Terror und Krieg. Darum hat König Hussein den 1970 aus Jordanien raus geschmissen. Der Libanon hat das leider versäumt. Ein guter Text.
Ich wünsche einen herrlichen Dienstag!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]