Gegeißeltes Kind,
Getötetes Rind,
Geheiligte Schind,
Deine Träume Nachts sind!

Schweiß und Blut,
Verzweifelte Wut,
Fühlst dich nicht gut,
Dir fehlt noch der Mut!

Albträume dich jagen,
Du kannst es nicht ertragen,
Willst sie gern erschlagen,
Und nicht mehr weiter tragen!

Von Angst beherrscht,
Dich nicht mehr ernährst,
Die Träne von dir fährt,
Die Seele aus dir plärrt!

Und schläfst du wieder ein,
Sucht er dich heim,
Und zerrt dich mit hinein,
Ausweg gibt es kein!

Nun hast du dich gesetzt,
Auf ein fünf - Eckfeck,
Und hoffst er geht nun weg,
Pentagramm erfüll dein Zweck!

Das Böse strömt heraus,
Du schlitzt es darauf auf,
Es brennt jetzt förmlich aus,
Nun ging es endlich drauf!


© BlackAngel666


1 Lesern gefällt dieser Text.





Kommentare zu "Albtraum"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Albtraum"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.