Machtlos blicke ich meinem Schicksal in die Augen,
Resigniert nehme ich es hin,
Weil ich weiß, dass ich alternativlos bin
Und nichts ausrichten kann.
Ich habe gekämpft, gekämpft und immer wieder verloren,
Wurde so oft, wie ein Phoenix, aus meiner Asche wiedergeboren.
Doch irgendwann,
Erreicht man
Diesen einen Punkt, an dem gar nichts mehr geht,
Diesen einen Moment, in dem der Herzschlag stillsteht.
Man fällt ein letztes Mal geschlagen zu Boden,
Verliert sich endgültig!
Das ist dieser eine Moment,
In dem man schließlich erkennt,
Man hat vergeblich gekämpft und nichts erreicht,
Jede Hoffnung ist gestorben, der letzte Wille gebrochen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]