„...aber weinen sollst du nicht!“
Gar traurig Lied die Mutter sang,
sah sie es doch als eine Pflicht
zu trauern nicht ein Leben lang.
Man sagt, daß jemand uns verläßt
freiwillig klingt der bittere Tod,
grad` wie die Sonne, die im West´
verglüht im letzten Abendrot.
Die Traurigkeit – zurück gelassen
mit allem Schmerz und aller Sehnsucht,
kann man in Worte gar nicht fassen:
„nicht weinen“ ist auch eine Art von Flucht!
Kommentar:Das stimmt unbedingt. Weil man selbst sich der Möglichkeit beraubt, die Trauer zu verarbeiten und das Herz wirklich wieder frei werden zu lassen. Den Teppich drüber decken und möglichst das - natürlich - Ungeliebte mit Füßen treten, das ist wirklioch keine Lösung.
noé
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]