Eine kleine Träne
Sie wird stets unterdrückt
Ein Wort der Trauer ich nie erwähnte
Und keine Blume als letzten Gruß gepflückt

So kalt wie du nun geworden bist
So ausdruckslos und starr
So kalt es nun mir in der Seele ist
Und es wirkt alles so bizarr

Nun sind die Feuer erloschen
Bin schockgefroren
So unerwartet fiel dein Groschen
Für immer verloren

Die Tage gleichen Jahren
Mit ganzer Kraft schlägt noch mein Herz
Bin mir im Stillen über eins im Klaren
Nie geht mein Blick nach unten
Wo dein Körper vielleicht gebunden
Immer geht er himmelwärts


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Kommentare zu "SchockGefroren"

Re: SchockGefroren

Autor: noé   Datum: 03.02.2014 9:51 Uhr

Kommentar: Es ist immer besser, nach einer gewissen Zeit der Trauer, die für jeden unterschiedlich lang ist, nach vorne zu schauen - oder himmelwärts, wie Du schreibst.
Guter Text.
noé

Re: SchockGefroren

Autor: noé   Datum: 03.02.2014 9:57 Uhr

Kommentar: Es ist immer besser, nach einer gewissen Zeit der Trauer, die für jeden unterschiedlich lang ist, nach vorne zu schauen - oder himmelwärts, wie Du schreibst.
Guter Text.
noé

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