Ein Gedicht, das in jede Aera, Epoche, in jedes Jahrhundert passt und zur Besinnlichkeit anregen möchte.
Eine kleine Flamme kann einfach nur ein unspektakuläres Licht sein. Er kann aber auch ein großes Feuer entfachen. Ein solch großes Feuer kann Licht und Wärme für viele Menschen in der Dunkelheit sein, aber auch viel Schaden anrichten.
Viele kleine Flammen sind nicht schwächer, als ein großes Feuer,
aber nicht zerstörerisch. Sie werden aber von vielen Trägern gehalten und können, so kontrolliert, sehr viel zu einem ruhigen Miteinander in der Trägergemeinschaft beitragen. Vorausgesetzt natürlich, die Trägergemeinschaft besteht aus friedvollen Mitgliedern. Die Flamme in diesem Gedicht steht nicht nur für ein reelles Feuer. Sie steht auch für eine Ideologie, eine gemeinsame Idee von einer Welt ohne Kriege, zerstörerischem Hass, Neid und Missgunst. Die kollektive Idee vom Frieden in der Welt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]