Herbst ist vorbei, die Blätter sind gefallen,
und wie ein Schleier legt sich Nebel übers Tal.
Schon Kerzenschein erwärmt die stillen Seelen,
das Sonnenlicht wird allem Leben fehlen.
Im Schnee, da glitzert es wohl Tausend Mal,
verlockt das Weiß zu prismenreichem Strahlen.
Nun naht das Fest, das von dem Frieden spricht,
der sich in reine Herzen senkt,
und ist die Not auch noch so groß:
Dies Sehnen lässt wohl keinen los ...
Mit einem Lächeln schon fühlt man sich reich beschenkt,
und Menschlichkeit entzündet manches Hoffnungslicht.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]