Mittwinter war’s, das wilde Heer
zog in den Stürmen ringsumher
Da trat ein Reiter in das Haus
und breitete sich weidlich aus
Die Witwe und ihr armes Kind,
sie brachten Speis und Trank geschwind
Der Reiter wurde sehr bald müd‘
Er wollte schlafen, doch er fühlt:
etwas ist hier, was mich noch stört
Es brennt ein Lichtlein unerhört,
das flammt und knistert auf dem Tisch
Da fährt er auf und sagt unwirsch:
‚Ich heiß euch, Weib, löscht dieses aus!‘
‚Das geht nicht, Herr, es ist der Brauch!
In dieser Zeit ein Lichtlein winkt
der Himmelsfrau, dass sie uns bringt
den Segen für das neue Jahr‘
Da wurd‘ er still und brummt‘: ‚fürwahr!‘
Kaum schlief er doch noch selig ein -
wer kam zur Tür laut krachend rein?
Sein Herr, der große Jäger war‘s,
mit ihm die ganze wilde Schar,
gekommen um nach ihm zu seh’n
Wie lachten sie, hießen ihn geh’n ...
Er mög‘ heut‘ etwas Gutes tun
der hohen weißen Frau zum Ruhm,
all ihren Kindern nah und fern
den einen mild, den ander'n streng
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]