Der Heimat Fern in dieser Tage
Des Schicksals viel so hab erlebt
Der Tränen viel in meinen Augen
Weihnachten so möcht nach Haus
Erinnerung der Kindertage
Stube die nach Kohle roch
Tannenduft im Festtags zimmer
Still die Nacht nach Schnee es roch
Vorfreude am Weihnachtsabend
Wir warten aufs Christkind in Schwarz Weiß
Ungeduld wir Kinder waren
Der Braten zart so lecker roch
Nacht es wurd am Weihnachtsabend
Glockenklang in Fern so schön
Christmess als die Orgel spielte
Im Kerzenschein dann die Beschwerung
All wir Kinder spielten schön
Ein Teleskop zum Sterne schauen
Eisenbahn im Kreise drehn
Mädchen mit den Puppen spielten
Ein gutes Buch zum Träumen schön
Viel zu früh die Eltern gingen
An ihren Grab so steh ich oft
Weihnachten allein im Leben
Viel zu sagen hab ich noch
Kerzen nun am Fenster stelle
Bitte Eltern kommt nach Haus
Der Geist der Weihnacht in dem Herzen
So viel erlebt ich möcht nach Haus
Im Kamin der Holzscheit brenne
Flammenspiel es ist so schön
Tagtraum nun so bin versunken
Tränenfluss der Augen viel
Heimat mein so sehr vermissend
In der Fern nun mein Zuhaus
Fremde kamen nahmen alles
Auch mein einzig Elternhaus
So hör im Radio viele Grüße
Weihnachten zur See
kehre Heim ihr treu Matrosen
Viele Grüße von Zu Haus
Die See der Heimat der Matrosen
Am schönsten doch es ist zu Haus
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]