Ich wandere jedes Jahr, im Traum,
zur Weihnachtszeit, nach Bethlehem
nicht um das Krippenkind zu sehen,
nein, um die Menschen zu verstehen,
viele Gleichgesinnte wollten mit mir gehen
sie wollten nicht das gemeinsame Ziel verfehlen,
der Weg war weit und äußerst beschwerlich
und manche Wegstrecken waren gefährlich,
wir wollten Frieden bringen den jeweiligen Parteien
und sie von ihrem tödlichen Hass befreien,
was der Friedensengel nicht geschafft
vielleicht gelingt es uns aus eigener Kraft,
wir wurden nicht als Eindringlinge angesehen
und trotzdem war ein geführtes Gespräch ein Vergehen,
auf uns wurde geschossen von allen Seiten
und keinem gelang zu lindern, das bestehende Leiden,
wir hoffen und wünschen die Weihnachtsbotschaft
findet auch in Bethlehem für immer einen festen Platz,
dass wäre hier für alle Menschen, sogar für die Menschen,
der ganzen Welt der allergrößte Schatz.
mein Traum wird einmal wahr,
wenn auch erst nach sehr langer Zeit,
die Menschen erkämpfen dann den Frieden
und sind ihn zu halten mit aller Kraft bereit!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]