Ich schließe meine Äugelein in diesem Augenblick
und beiße ins Gebäck hinein, von einem Weihnachtsstück.
Ein Glas gefüllt des heißen Tropfens duftet in die Seele.
Es lässt den Herzschlag ruhiger klopfen
und wärmt mir Leib und Kehle.
Träumend schwingt mir mein Gemüt,
gestimmt von dieser Zeit.
Ein Friede scheint neu aufgeblüht,
im Licht, das ihm geweiht.
Alles summt und tanzt in mir,
vom Zauber angesteckt
und dankend bring ich zu Papier,
was dies im Menschen weckt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]