Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist so friedlich, so still, sorgenfrei.
Lauer Wind bewegt des Wassers Wellen,
frei von grauen Alltagszwängen,
bunte Libellen tanzen über den Teich,
beschwingt und elegant, elfengleich.
Lausche den Tönen der Natur,
den Bäumen, Vögeln und jeglichem Getier,
es grunzt, wispert, tiriliert und zwitschert.
Kein Ungemach stört diesen Frieden, Natur,
Mensch und Tier fühlen sich verbunden hier.
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.