Wohlig Wärme sie durchflutet,
erhebt den Geist voll Euphorie,
Der Sonne Strahlen wie zarte Hände mutet,
betört sie Köper und Phantasie.

In voller Pracht steht die Natur,
Bienen summen leis im Chor,
Blumenduft erfüllt die Flur,
Sommerwind dringt säuselnd an das Ohr.

Leuchtend Farben überall,
verzaubert eines Jeden Blick,
durch die Bäume dringt der Hall,
des Vogelsingens mit geschick.

Warme Nächte treiben an zum Reigen,
Feuer prasseln ohne Zahl,
Freudig Töne gen Himmel steigen,
festlich duftet das gegrillte Mahl.

Gemeinsamkeit in diesen Tagen,
ist der Mensch sehr zu getan,
vergessen ist der Kummer und die Plagen,
Denn Sommer ist der Jahreszeiten Schwan.


© Volker Hinrichs


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