Und die Welt war und ist: kahl und trist -
ich entferne mich immer weiter vom Festland...
und sie haben sich mich zum Spielen ausgesucht!
Überall geht der Himmel auf!
Ich muss nur noch glauben wer das ist,
der mir im Zwischenreich von Sein und Nichtsein
begegnet, als sei Ich Du Er Es die Wahrheit...
Warum denn nun nicht??
Schwierigkeiten, soweit das Auge reicht -
soweit das Ohr registrieren kann woher die Musik
wahr, wie ein Wind vom höchsten Berg
der Erde kommt...Zeus lässt Hera grüßen!
Und ich erkenne nicht wo der Weg ist
der mich, am Jenseits vorbei, in die Geschichte
führt, die doch nichts weiter vorhat,
als uns mit allem zu täuschen was – wie viel?
Niemand steht mir zur Verfügung – auch ich nicht!
Und am Morgen geht der Mond im Osten auf,
woher die Weisheit des Sterbens kommt.
Und die Welt war und ist: kahl und trist!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]