Der Nordostwind stürmt über die weiten Felder,
lässt eisig klingen die dunklen Wälder,
hat er eine lebendige Stadt erreicht,
die dann bald einer toten Einöde gleicht.
Er schlägt mit seinem Eisschwert,
den Menschen eiskalt ins Gesicht,
er bringt auch Hagelschauer,
zum Glück sind die von kurzer Dauer.
Der Nordostwind zwängt sich brausend,
durch die engen, tristen Gassen,
Markt und Straßen sind menschenleer,
sie wirken glücklos und verlassen.
Hinter dicken, dicken Mauern,
es mancher schon bedauert,
das noch nicht der Frühling naht,
und er weiß sich keinen Rat.
Zum Glück kann er nicht ewig bleiben,
selbst der Winter kann ihn nicht leiden,
erst der Frühling macht ihm den Garaus,
mit seinem bösen Tun ist es jetzt aus!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]