Alle Jahre wieder kommt der Asylant
zu Hauf auf Deutschland nieder. S'nahm längst schon überhand!

Alle Jahre wieder ist's auch derselbe Dreck:
Gehn will keiner wieder, sie leb'n wie Maden im Speck.

Wie viele deutsche Städte sind schon gar fremd und bunt!
Nur wer vor'm Kopf mit Brette lebt, der findet das gesund.

Wie vielen deutschen Frauen es schon an Schutz gebrach!
Bei den' sich Fremde trauen. Ihr Männer - welche Schmach!

Sagt's all den Kirchentröpfen - hei, biedern die sich an!
Schon heut - wenn Moslems köpfen - sind sie als erste dran.

Manch muselmännisch Sitte gilt schwulem Gender-Scherz:
Sie zwingen den zum Ritte auf spitzem Pfahl rückwärts.

Kein Jedemann wird lachen, wenn Fremde hier regier'n.
Muß denn erst alles krachen, um zur Vernunft zu führ'n?

Sie soll'n sich integrieren? Was Lug und Trug und Schein!
Ausschließlich Assimilieren beheimatet allein.

Alle Jahre wieder kommt der Asylant.
Wir knien niemals nieder! Wir hab'n ja noch Verstand!


© hannes


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Kommentare zu "Alle Jahre wieder"

Re: Alle Jahre wieder

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 24.02.2024 13:01 Uhr

Kommentar: Gut geschrieben, aber eher ein Pamphlet. Voll mit Gemeinplätzen

Re: Alle Jahre wieder

Autor: hannes   Datum: 24.02.2024 16:35 Uhr

Kommentar: Es spiegelt eben inzwischen den vorausgesagten Alltag wieder und der ist gemeinerweise inzwischen voller realer Gemeinplätze, sogar bald auf dem aller gemeinsten Platze...

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