Wir feiern immer noch das Leben, aber wir sind ja alle schon tot.
Ein Ende der Gewalt ist nicht abzusehen, und die Erde ist blutrot.
Überall wo die Menschen sind, da ist auch Mord, Terror und Gewalt.
Sie töten sich gegenseitig, diese grausamen Bestien, ob jung oder ob alt.
Alle reden vom Frieden und schwadronieren jeden Tag: "Wir hassen den Krieg!"
Aber ihre Worte sind leere Versprechungen, denn sie wollen nur Macht und den Sieg.
Warum kann der Mensch nicht verstehen, dass seine Zeit auf Erden langsam abläuft?
Warum kann der Homo sapiens nicht verstehen, dass sein Lebensboot langsam absäuft?
Ja, ich muss euch sagen, es ist schon wirklich der Wahnsinn und alle spielen verrückt.
Denn wir zerstören die Natur, die Gottes Schöpfung ist, Tag für Tag und Stück für Stück.
Schau dich doch um! Millionen Menschen sterben durch Hunger, Elend und sinnlose Kriege.
Schau dich doch um! Das Unglück der Menschen wächst immer mehr und hat zahllose Triebe.
Aber die Verbrecher in den Regierungen, sie reden alles schön und sie glauben auch nicht daran.
Unsere Zivilisation ist am Ende, doch wir machen einfach stur weiter, bis keiner mehr weiter kann.
Ich schreie es hinaus, mein Blut ist am Kochen: "Wir werden von kriminellen Verbrechern regiert!"
Die Menschheit wird es büßen müssen, weil jeder von uns die Schöpfung und Gottes Willen negiert.
Was bringen denn die Aufstände, die Klimastreiks und Proteste? Denn auch sie haben keine Visionen.
Die ganze fuck'n World erzeugt bei mir nur tiefe Frustation, denn ich weiß, das sind alles nur Illusionen.
Tja, was soll ich noch sagen? "Wenn ich könnte, würde ich mit einem Raumschiff ins unendliche All reisen."
Tja, was soll ich noch sagen? Vielleicht das hier: "Auf die Welt des Menschen kann ich nur noch scheißen."
Rührt eure Kriegstrommeln doch alleine weiter, ihr verfluchten Kriegstreiber, Scholz, Baerbock, Habeck und Grüne.
Es wird Zeit für eine neue Weltordnung ohne Elend und Krieg. Ihr Verbrecher! Verschwindet endlich von der Weltbühne!
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Was in der DDR nur mit Stasikraft,
schafft eine Ki mit seiner „Geisteskraft“,
Es kontrolliert heut schon das ganze Netz,
findet jeden der beleidigt oder hetzt.
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n