Ein Gegensatz tobt
zwischen Himmel und Erden.
Die Sichel wird nicht nur zur Ernte verwandt.
Aller Schöpfung sei Lob.
Um beachtet zu werden
wird Eines geschont und Eines verbrannt.
Glaube und Farbe
im Bunt alles Leben,
in Vielfalt und Pracht jedes Glückes Belieb.
Gezeichnet die Narbe
durch Bosheit gegeben
in Gier jeder Macht mit des blutigem Hieb.
Sind Freude und Träne,
um alles zu schätzen,
die Wage für aller Gebärde ?
Im Wald rieseln Späne.
Die Völker verhetzen.
Besudelt sind Wasser und Erde.
Hunger und Durst
werden Sieger der Zeit.
Die Atemluft kränkelt zum Sterben.
Vereint sei der Kurs !!!
Es ist nicht mehr weit !!!
Dann wird's leer zwischen Himmel und Erden !!!
© Jens Lucka
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Beschreibung des Autors zu "Zwischen Himmel und Erden"
Eine Klage gegen die Unvernunft ...
Eine flehende Bitte zur Korrektur ...
im Namen des Lebens
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Kommentare zu "Zwischen Himmel und Erden"
Re: Zwischen Himmel und Erden
Autor: Alf Glocker Datum: 04.12.2020 7:54 Uhr
Kommentar:
Re: Zwischen Himmel und Erden
Autor: Bluepen Datum: 04.12.2020 11:13 Uhr
Kommentar:
Re: Zwischen Himmel und Erden
Autor: Jens Lucka Datum: 06.12.2020 10:49 Uhr
Kommentar:
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