Doch so sehr wie ich mich ekel,
wie es mir den Atem raubt,
ich bin ein Teil von dir,
meine Hände sind verstaubt.
Ich warte nur auf die richtige Zeit,
wie eine noch verschlossene Blüte.
Überarbeite gerade meine Gedanken,
Widerstand wird erregt durch Güte.
Vielleicht bin ich nur ein kleiner Schmetterling,
doch du glaubst nicht was nur ein Flügelschlag,
selbst hoch oben weit im Himmel,
für einen Wind zu erzeugen vermag.
Das ist mein letzter Tanz,
der Tatendrang lässt meine Finger glühen,
meine Hände sind entstaubt.
Ich bin bereit zu blühen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]