Wenn ein Schreibär zum Schreiber wird,
dann hat er einiges kapiert:
Das was gesagt, wird schnell vergessen,
daran kann man ihn nicht mehr messen,
sind seine Worte erst verklungen,
egal wie schön er sie ‚gesungen’!
Doch das, was er geschrieben hat,
das bleibt bestehen auf einem Blatt.
Zu jeder Zeit kanns jeder lesen,
weiß so genau was mal gewesen,
denn es lebt fort noch viele Tage
und wird – durchaus auch mal zur Plage!
Erinnerung kann nicht versagen,
wird man ihn später danach fragen:
„Ach wenn ich doch so wie bisher
ein Schreibär nur geblieben wär!“
Kommentar:Ich danke euch! So mancher Politiker, Wirtschaftsboss und Sportfunktionär wird sicher froh sein über 'nichtaufgeschriebenes' ;-)
Liebe Grüße! Sigrid
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]