Wenn ich laufe, entlang der Straßen
Ohne Halt verschmilzter Asphalt
Im Eingang, treibende Wege erstaunt geprägt starre ich
In die Menge. Meine sowie etwa auch deine Mimik
Ist kein Gaffer, gar sind die Glotzer
Zu spät verstanden, lange Minen
Ziehen nicht nur die Motzer, viele Protzer
Kann nichts abgewinnen, kein Wohl gesichtet
So Gesichter, führen auch nur 2 Beine
Doch vermisst man Gewissen, Courage nur geplante Taten
Im höchsten Stock von der Terrasse
Erblickt ihr keine Zahlen der Gleisen
Der Gang hinunter vom höchsten Stock
Fast kaum noch Schalter, so rasend die Bahn vom Hof
In neue Orte, im Nebel ist man nie am Zug
Nur die Alteisenschienen erreichen
Lange Strecken, vom Start des Hofes zum Fernziel des anderen
Der Aufenthalt erzählt Geschichten
Gesichter mit Einsicht
Viele Lücken sind noch offen, weich und rührend
Erklingen die Zeilen, 2 Hände zum stopfen
Die Lücken, zufrieden und Wohl
Bestimmung wenn's klickt, erblickt das Glück
Von der Terrasse über die Gleisen
So wäre es heiter, dazu auch gescheiter
Räume der Träume, so rotzen stets weiter
Die Protzer durch die Leiter
Hinab auf die Kotzer.
© D.R.Giller
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Kommentare zu "Die Terrasse über den Gleisen"
Re: Die Terrasse über den Gleisen
Autor: D.R.Giller Datum: 16.11.2014 23:44 Uhr
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Re: Die Terrasse über den Gleisen
Autor: Uwe Datum: 17.11.2014 5:51 Uhr
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