Der Blick nach vorne setzt ein "Sicht-Instrumentarium" in Form von Deutungsvariationen voraus.
Diese "Deutungsvariation" erwirbt sich der "Analytiker des Historischen" über den Blick zurück auf STRUKTUREN, um jenen letztlich wiederum in STRUKTUREN
der Gegenwart und Zukunft eintauchen zu lassen.
Der SCHEIN des Äußeren mag sich ändern, dies impliziert aber noch lange
nicht ein STRUKTURELLES AUFARBEITEN !
Wer nur OBERFLÄCHEN-ORIENTIERT nach "V O R N E" blickt, verharrt in der "relationsarmen Bewegung", welche allzu oft in den "Stillstand-bergenden-Schein-Aktionismus" mündet.
Bewegung ohne "S i n n" und "Inhaltlicher Verortung" ist in ihrem K e r n nicht als "Tat" oder "Aktion" zu deuten, sondern ein Äquivalent für ein "GESTIKULIEREN" auf vermeintlich höherer Ebene.
Stichwort: Technokratie, Identität, Synchronizität und der
"MYTHOS vom VERGANGENEN der Vergangenheit"
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]