Hat die Politik denn keine anderen Ziele,
als das ein muslimisches Kind im KiGa nicht St. Martinstag spiele?
Die Religon mal aussen vor gelassen,
aber so wird gefördert dass sich alle hassen.
Lichterreigen und friedlich singen,
wer nicht will, den wird keiner Zwingen.
Zuvor GEMEINSAM basteln in der KiTa
solch Beschäftigung gehört zur KindheitsVita.
Tolerant sein lernen wir
nicht nur am Stammtisch bei nem Bier.
Das fängt im jüngsten Alter an,
das zu klären müssen nicht nur Eltern ran.
Den Martinstag verbieten,
der ein großes Fest in manch´ Gebieten,
ist wie Kultur verleugnen,
sich immer wieder fremdem beugen.
Zu Zeiten der Globalisierung
gehört Religionstoleranz zur Stilisierung.
Man kann nicht in „fremden“ Ländern wohnen
ohne deren Kultur mit Toleranz zu belohnen.
So soll doch jeder machen wie ihm beliebt,
ohne das es Rassenhass oder Antisemitismus gibt.
Hat die Politik denn keine anderen Ziele
als das ein muslimisches Kind im KiGa nicht St. Martinstag spiele?
Kommentar:Den Martinszug aus falsch verstandener politischer Korrektheit
und wegen scheinbarer Diskriminierung muslimischer Mitbürger
(welche NICHT protestiert hatten) verbieten zu wollen, erscheint in der Tat grotesk.
Komplett und mit sofortiger Wirkung muss Sankt Martin allerdings untersagt werden, weil:
1. Bei besagtem Herrn Martin (erinnert irgendwie an Kuli) handelt es sich um einen unbelehrbaren Militaristen, einen sog. „Kleinen Gardeoffizier“.
2. Reitsport ist Tierquälerei!
3. Schleichwerbung – Rheinischer Sauerbraten aus angeblichem Pferdefleisch.
4. Chinesische Mitbürger (Sternzeichen Pferd) könnten sich attackiert fühlen.
5. In einem Sozialstaat gibt es Dank Hartz 4 keine Bettler; kommunistische Agitation ist daher zu unterlassen!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]