Noch immer
herrschen Krieg und Leid
Terror und Angst
Verfolgung und Zensur
noch immer
verschleudern wir
die Schätze der Natur
noch immer haben wenige viel
und viele nichts
noch immer
(re)gieren Geld und Banken
gnadenlos und ohne Schranken
noch immer
glauben die Herren der Welt
tun und lassen zu können
was ihnen gefällt
noch immer
sind es fanatische "Ideolügen"
die uns mit ihren "Wahrheiten" betrügen
noch immer
werden viele (für) dumm gehalten
noch immer
sind Menschen in Klassen gespalten.

Immer noch
lohnt es sich zu kämpfen
für Frieden und Freiheit
für ein Ende der Ungerechtigkeit
für Menschenrechte und Demokratie
vegiss das nie!


© wüstenvogel


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Beschreibung des Autors zu "Noch immer"

Dieses Gedicht ist den demokratischen Bewegungen in aller Welt gewidmet.

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