Hummmer für den Hund- kein Brot für ein Kind!
Die Kinder sind sich selbst überlassen,
sie lungern in den Strassen und übelriechenden Gassen.
Sie tragen am Körper ein durchlöcherndes Hemd,
und betteln,, Hast du mal ein Cent?"
Sie laufen in schmutzigen Hosen
und spielen Fußball mit leeren Coladosen.
Die Kinder träumen von schnellen Autos und viel Geld,
sie würden dann reisen um die ganze Welt.
Schicke Kleidung würden sie sich kaufen,
Nie wieder brauchten sie barfuß zu laufen.
Ihre Körper sind ausgemergelt von Hunger und Krankheit,
das ist die reine Wahrheit.
Sie würden sich gerne von Ärzten behandeln lassen,
leider haben sie dafür kein Euro in den Taschen.
Auf den Strassen sieht man streunende Katzen und Hunde,
das ist wirklich eine Sünde.
Einige leben wie die Maden im Speck ,
die meisten siechen dahin in Armut und Dreck.
Die Superreichen sollten sich von ihren Millionen trennen,
und den Ärmsten der Armen auch mal etwas gönnen!


© Helena


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Die Ärmsten der Armen"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Die Ärmsten der Armen"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.