… durch die Bankenkrise…
… Israel die Mobilmachung…
… besonders die Preise für Öl, Gas und Benzin…
… das Mobbing in Schulen und am Arbeitsplatz…
… die Weltwirtschaft in eine Rezession…
… der Hurrikan eine Schneise der Verwüstung…
… ein Artensterben wie nie zuvor in der Geschichte…
… die Radioaktivität im Umkreis noch immer…
… fanatische Islamisten die Botschaften stürmen und…
… pro Minute Regenwald in der Größe von 35 Fußballfeldern…
… 54 Tote bei Raketenangriffen…
… erneut tausende von Flüchtlingen…
… drei Jugendlichen den Rentner so schlugen und traten…
… die Wirtschaftsmacht China schon bald…
… Regierungstruppen rigoros gegen die Rebellen…
… die Staatsverschuldung die unvorstellbare Summe von…
… Neonazis einen immer größeren Zulauf…
… der Klimawandel Gletscher und Polkappen…
… der DAX auf dem tiefsten Stand seit…
… wegen der Überfischung der Meere…
… private Altersvorsorge, weil die Renten…
… der 16jährige Amokläufer in der Schule ein Blutbad…
… durch die Globalisierung nicht mehr wettbewerbsfähig…
… die extreme Trockenheit eine Hungersnot…
… zunehmend auch die Mittelschicht von Altersarmut…
… der internationale Terrorismus…
… besonders die Jugendarbeitslosigkeit einen Höchststand…
… Tausende obdachlos geworden sind…
… ja, dann ist es kein Wunder,
dass das Kind nachts
ins elterliche Schlafzimmer
schleicht und schluchzt:
„Mami, ich kann nicht schlafen!“
Kommentar:Hallo Wolfgang, auch gerade online? Danke, das war auch so beabsichtigt. Wollte damit ausdrücken, dass wir bei Nachrichten oft schon gar nicht mehr richtig hinhören und nur diese Splitter wahrnehmen, bzw. uns später meist nur noch an diese Splitter erinnern. Das mit dem Kind soll bewusst machen, dass wir Erwachsene uns schon daran gewöhnt haben. Diese Nachrichten vom Tage rauben uns ja nicht mehr den Schlaf. Aber bei Kindern, die das nicht richtig verstehen, müssen diese Splitter (besonders wenn von Blut und Toten die Rede ist), falls sie sie verstehen, doch Ängste auslösen, habe ich mir gedacht. Und ängstliche Menschen schlafen eben schlecht... Wie immer mit kollegialem Gruß Pedda
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