Bettina Wulff gegen Google

Bettina Wulff gegen Google

Wenn
zigtausende Ketzer bloggen,
Jesus Christus
sei am Kreuz nicht für uns gestorben,
sondern habe als Sado-Maso-Fan
lustvoll seinen Tod genossen,
hat Google hoffentlich
ein tödliches Problem.

Nach der Google-Beerdigung
blogge ich dann gerne weiter.


W. Karwatzki 12.9.2012

© Wolfgang Karwatzki

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Alex Anders
Schnapse

Beschreibung des Autors zu "Bettina Wulff gegen Google"

Anmerkung:


„Jenseits des Protokolls“

titelt ein jetzt gerade erschienenes Buch von Bettina Wulff, der Ehefrau unseres Ex- Bundespräsidenten Christian Wulff.

Bettina Wulff wurde – neudeutsch formuliert – gemobbt, mit Rotlicht und so.
Verleumdungen gab es immer schon.
Nur:
Im Netzzeitalter wachsen die sich explosionsartig aus, schlimmer als jede antike Heuschreckenplage.

Dagegen anzugehen atmet Courage.
Über 30 nationale und internationale Medien haben bis heute strafbewehrt, wie es bei Juristen heiß, unterschrieben, die Verleumdungen gegen Frau Wulff nie wieder zu wiederholen.
Auch Moderator Günther Jauch hat gerade so etwas unterschrieben.

Nur Google will nicht zu Kreuze kriechen.
Google sagt, man gebe mit einem mathematischen Algorithmus nur wieder, was die Nutzer bei Google so tausendfach eintippen.
Über die Inhalte habe man keine Ahnung, und müsse das auch nicht haben.
Im Zorn über diese Googlearroganz sind meine Zeilen dann entstanden.

Wer meiner Meinung ist, klicke doch einfach mal an.

W. Karwatzki
13.9.2012

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Kommentare zu "Bettina Wulff gegen Google"

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