Gedanken malen ein Bild,
von einer Welt voller Illusionen.
Wandere auf den Wegen,
wo nur Enttäuschungen drohen.

Feuer, Eis und Wasser,
verbanden sich zum Leben.
Hab den Moment verpasst,
ich nehme mehr als zu geben.

Bin der Spiegel der Gesamtheit,
das Bild so unklar, doch impressiv.
Bin das unsichtbare Manko,
der Schmerz so intensiv.

Werde ich leben oder vergeh‘n,
die Frage bleibt vergebens.
Der Entscheid obliegt nicht mir,
der Reflexion des Lebens.


© Sebastian Rapmund


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