In der Stille der Nacht verweilt mein Geist,
Die Dunkelheit umhüllt, mein Inneres kreist.
Ein Schatten verschlingt, was einst war Licht,
Zerfrisst Körper und Seele im trüben Verzicht.
Die Finsternis webt ein undurchdringliches Netz,
Ein Echo der Leere, ein schweigendes Gesetz.
Doch in dieser Nacht, tief und weit,
Birgt die Dunkelheit auch eine Möglichkeit.
Sie formt die Träume, im Verborgenen sacht,
Gefühle erwachen, in der schwarzen Nacht.
Aus der Tiefe erhebt sich ein zartes Licht,
Ein Hoffnungsschimmer, ein Gedicht.
So durchwandere ich das Reich der Nacht,
Im Zwielicht der Dunkelheit erwacht.
Ein Tanz zwischen Schatten und Glanz,
Meine Seele findet in der Finsternis Glanz.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]