Gib mir deine Hand,
in diesen dunklen Zeiten,
Der Sturm fegt über‘s Land.
keine Zeit für Eitelkeiten.

Erbst nur Krieg und Schutt,
dein Pflichtteil dieser Welt.
Das Erbe ist nicht ablehnbar,
die Welt voll Schmerzensgeld.

Er lernt nicht aus den Taten,
der Mensch ist unbelehrbar.
Sieht nur sein kleines Universum,
die Taten bleiben unumkehrbar.


© Sebastian Rapmund


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