Als Freidenker und Humanist, der ich nun einmal geworden bin aufgrund meiner Lebenserfahrung, habe ich mich oft und sehr intensiv mit der Welt des Homo sapiens auseinander gesetzt. Die Welt des Menschen ist mehr als ein dreckiger Saustall, weil diese Kreatur über einen angeborenen Mörderinstinkt verfügt. Biologisch geshen ist der Mensch zwar eine Wunderwerk, aber geistig-seelisch und sittlich-moralisch ein absoluter Krüppel, der überhaupt kein Empfinden für das Elend und dem Leid seiner Artgenossen besitzt. Das gilt auch für die Tiere, die er mehr als nur misshandelt (der Homo sapiens ist übrigens auch ein Tier, jedenfalls von seinen natürlichen Eigenschaften her gesehen).
So gedenke ich unter anderem auch an einige jüdische Menschen (Yad Vashem in Israel), die man im Holocaust auf grausamste Art und Weise ermordet hat. Diese armen Individuen hatten ein besonders böses und überaus schreckliches Schicksal, wobei am Ende stets der Tod stand. Sie hatten keine Chance auf ein gutes Leben. Was haben sie gedacht und gefühlt, als es für sie soweit war? Der Tod war eine Erlösung für sie. Ich hasse den Menschen zwar nicht, aber ich liebe ihn auch nicht. Das Beste wäre wohl für uns alle, wenn diese verfluchte Kreatur von der Erde endlich verschwinden würde. Soviel Tod, soviel Elend und Leid hat kein Recht auf eine noch so geartete Existenz in der Realtität.
Gruß
Heiwahoe
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]