Verblasste magische Momente
Autor: Scully van Funkel Datum: 14.08.2023 Aufrufe: 83 Kommentare: 5 Gefällt mir: 6
Kategorie: Gedichte -> Gedichte zum Nachdenken
In der Stille der virtuellen Räume,
schweben die anonymen Akteure,
des analogen Selfie-Dramas,
zwischen Sein und Nichtsein
Im Streben nach zeitloser Verweilung
hängen sie ihre schattenlosen Pixel
an likeverheißende, digitale Nägel,
die im Datenstrom der Binärcodes allmählich verrosten
© Scully van Funkel - Keller
6 Lesern gefällt dieser Text.
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Michael Dierl
Jürgen Skupniewski-Fernandez
Sonja Soller
Steffi Illi
Angélique Duvier
Autor: Übelwind Datum: 14.08.2023 22:31 Uhr
Kommentar: Naja, im Gegensatz zu mir machen die unbekleideten Damen damit aber ganz viel Geld! ;-) "Warum studieren gehen, wenn man sich die Universität einfach kaufen kann?"
Autor: Scully van Funkel Datum: 14.08.2023 22:47 Uhr
Kommentar: @Übelwind
Was du meinst, das sind die (N)a(c)kteure :-)
Beim nächsten Kreativ-Anfall könnte ich die auch mal verdichten.
Autor: Übelwind Datum: 14.08.2023 23:46 Uhr
Kommentar: @Scully van Funkel: Ja, mein Traum vom großen Geld bleibt mein Problem... Bescheidenheit wird einfach nicht als Krankheit anerkannt. ;-)
Autor: Michael Dierl Datum: 15.08.2023 0:48 Uhr
Kommentar: Alles ist vergänglich! Gerade Geld ist am vergänglichsten! Es zerrinnt einem durch die Finger wie Wasser und das nicht mal in einem virtuellen Raum sondern im echten, wahren Leben!
lg Michael
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