In der sinngetränkten Umarmung des Himmels,
dort, wo die Zeit in seufzenden Momenten verweilt,
verhüllen sich zärtlich die regenschwangeren Wolken
vor dem strahlenden Antlitz der Sonne,
als wollten sie das Geheimnis der Ewigkeit behüten
Ein sanftes Flüstern
verwandelt gedämpfte Klänge in eine Melodie,
die nicht mit den Ohren vernommen wird,
sondern in der Tiefe der Seele spürbar ist
Eine Melodie
der sehnsuchtsvollen Erwartung,
wie der Hauch vergangener Zeitalter,
die im Herzen einen Tanz der Träume entfachen
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.