Warum Schmerz beschreiben,
wo er doch nicht da.
Ich sollt lieber sagen,
hör gern dein Herz schlagen
bin dir so gern nah.

Nur in dunklen Momenten
fliesst der Strom der Gedanken,
so greifbar und flüssig dahin.
Ich kann los sie lassen,
des Verstandes Schmerzen
und seien wer ich bin.

Doch die lichten Momente
in Worte zu fassen,
steht mir eigentlich der Sinn.


© Sebastian Rapmund


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Kommentare zu "Warum …"

Re: Warum …

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 04.03.2023 11:15 Uhr

Kommentar: Hallo Sebastian,
eigentlich schreibst du ganz passabele Gedichte. Schade, dass sie (noch) nicht so beachtet werden.
Liebe Grüße Wolfgang

Re: Warum …

Autor: Sebastian Rapmund   Datum: 04.03.2023 11:28 Uhr

Kommentar: Vielen Dank
In erster Linie ist es die Arbeit an mir selbst dir mir das Schreiben erleichtert. Aber natürlich würde ich mich darüber freuen, wenn es auch anderen gefällt.

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