O mein Verstand, so wusst’ ich schon lang
Konnt’ sich nicht mehr entziehen, dem finstern’ drang
So gab er sich hin, der kalten Realität
Suchte Zuflucht vor dem was er verstand
Doch alles was wurd’ ihm zugeweht
War nur die Tragik eines Verstands


© Adrian


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Beschreibung des Autors zu "Verstand"

Hi, das ist mein erstes Gedicht. Auf Reime und Metrum habe ich nicht wirklich geachtet, es ging mir viel mehr darum etwas auszudrücken.
Über kurze Interpretationen würde ich mich sehr sehr freuen.
Danke

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