O mein Verstand, so wusst’ ich schon lang
Konnt’ sich nicht mehr entziehen, dem finstern’ drang
So gab er sich hin, der kalten Realität
Suchte Zuflucht vor dem was er verstand
Doch alles was wurd’ ihm zugeweht
War nur die Tragik eines Verstands
Hi, das ist mein erstes Gedicht. Auf Reime und Metrum habe ich nicht wirklich geachtet, es ging mir viel mehr darum etwas auszudrücken.
Über kurze Interpretationen würde ich mich sehr sehr freuen.
Danke
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]