Niemand kann die Pläne planen,
   die unsrem Hirn geschwind entrücken.
   Manchmal weist das Los uns Bahnen,
   auf denen wir nicht oft entzücken.
   Unsres Glückes Schmied sind Wellen,
   die schäumen zwischen unsren Ohren.
   Sie sind’s, die ein Urteil fällen;
   aus unsrem Ich wird nichts geboren.
   Wellen lassen ’s Ich erbeben
   und unser Ich in Täuschung schwanken.
   Frei will unser Wille streben,
   doch ohne Plan sind stets Gedanken.
   Wellen lenken unsren Willen;
   wir können nichts aus uns entscheiden.
   Wellen wirken zwar im Stillen,
   doch können wir sie nicht vermeiden.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]