Niemand kann die Pläne planen,
   die unsrem Hirn geschwind entrücken.
   Manchmal weist das Los uns Bahnen,
   auf denen wir nicht oft entzücken.
   Unsres Glückes Schmied sind Wellen,
   die schäumen zwischen unsren Ohren.
   Sie sind’s, die ein Urteil fällen;
   aus unsrem Ich wird nichts geboren.
   Wellen lassen ’s Ich erbeben
   und unser Ich in Täuschung schwanken.
   Frei will unser Wille streben,
   doch ohne Plan sind stets Gedanken.
   Wellen lenken unsren Willen;
   wir können nichts aus uns entscheiden.
   Wellen wirken zwar im Stillen,
   doch können wir sie nicht vermeiden.
Nie hing ich mehr in jemandes Bann
Gott! Ich will dich so sehr als meinen Mann
Mich dürstet es nach dir wie verrückt
Schande über mich, doch du bist gut bestückt
Es zieht sich alles zusammen [ ... ]
Morgen soll die Welt stehen bleiben!
Und es gibt nur einen Plan für Dich.
Singe und Tanze. Besuche ein Café.
Kauf Dir ein paar Schuhe. Gehe durch
den Park. Liebe das Licht und die
Stille. [ ... ]