Die Welt, die grau zu Füßen liegt,
ist wie ich, nicht mehr die alte,
der Himmel und die Seele trüb –
beide sind zutiefst gespalten …
durch unhaltbare Zeiten.
Längst haben beide resigniert –
kann die Welt, auch mich, nicht retten,
egal was ihr und mir passiert,
beide im Dilemma stecken.
Ich brauche „Sie“ und eine Liebe,
Luft zum Atmen und das Licht,
„Sie“ braucht Sonne, Luft und Wasser,
aber mich, mich braucht „Sie“ nicht!
So geb ich mich dem Kreislauf hin,
der mich am Überleben hält,
erfasse nicht mal seinen Sinn –
weiß schon nicht mehr wer ich bin,
wo bleiben sie, die Helden …?
Kommentar:Wooooooooooowwwwwwwwww..........hammer Gedicht und das Bild ist 'ne Wucht. Ja, es ist ein Dilemma wenn die Welt einem fremd wird, aschgrau wird und man selbst nun bald auch! Ich wollte heute nicht mehr als Kind in die Zukunft schauen wollen, denn da ist keine Hoffnung und Glück ist zum Fremdwort geworden!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]