Mein zartes Pflänzchen, steht ganz klein am Fensterlein.
Kaum ein Finger hoch, und dürr wie Stroh,
steht sie da und macht mich froh.
Wasser braucht sie nicht und Sonne ist die Tage selten.
Jedoch, die Elemente misst sie nicht, weil für sie, nicht die Naturgesetze gelten.
Dennoch wächst und gedeiht diese beständig und ehrlich, nur der Narr im Anblick von außen erkennt dies als spärlich.
Bringt hervor fruchtbare Triebe, ihre Nahrung ist die Liebe.
Wünsche ich mir vom Herzen sehr, das es werden viele, die so ein Pflänzchen füttern mit der Liebe.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]