Der Tau dieses Morgen bedeckt jene Blüte,
die streckend der Sonne des Lebens sich neigt.
Ihre Schönheit beschreibt alle Wärme und Güte,
allem Frieden der könnte und die Sucht die uns treibt.
Ergreifend der Liebe durch Schönheit geprägt,
dem wohlig Erleben der Göttlichen Welt,
verweilen wir hier mit dem Drang der uns trägt,
dieses Leben zu atmen, jeder Hand die uns hält.
So trag ich in Trauer den Umhang der Last,
welch die Menschheit getrennt durch verschiedenem Glaube,
da Uneinigkeit jedem Frieden die Rast
eines Himmels auf Erden auf ewig beraube.
Ich trinke vom Wasser, welch Jedem bestimmt,
beschreite das Erbe der Vorfahren Welt.
Das Glück unsrer Reise sei Jedem gesinnt.
Wir haben die Macht, dass uns alles erhält.
Leben und Tod ist das Schicksal des Jeden ,
geboren, im Licht dieser Sonne zu stehen.
Ich wünscht, der Moment, den wir Alle erleben
Möge Schulter an Schulter in Liebe vergehen.
Kommentar:Hallo Jens, wahre Worte und die auch noch wunderbar poetisch. Müßt ich auch mal probieren aber ich glaub das pack ich nicht! Denke in anderen Mustern. Hut ab Jens!!!
lg Michael
ps: War ja ein kurzer Urlaub aber besser als nix!
Kommentar:Hallo Michael. Herzlichen Dank für deine Worte. Ich probiere hin und wieder einfach mal einen anderen Stiel aus, ob etwas dabei herauskommt, ohne es vorher zu wissen, wohin die Reise der Worte geht.
Auch bei allen Drückern möchte ich mich natürlich herzlich bedanken.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]