Wolken türmen sich am Horizonte,
gewaltig, schwarz und fürchterlich.
Sturm treibt sie zu schnellem Fluge,
die Sonne, sie verfinstert sich.
Schnell erreichen sie `s Gemäuer,
Hagelschauer prasseln nieder,
zerschmettern Fenster und das Dach,
Tränenschauer fallen nieder,
tiefe Trauer bricht ins Leben.
Der Schutz des Heims, er geht verloren,
die Seele blank beginnt zu schrei´n.
... und Tränen feuchten das Gesicht.
Stumm der Schmerz und still die Trauer,
dunkle Furcht und drückend´ Angst
steigen aus den Tiefen auf,
Verzweiflung bricht die schwache Mauer,
die vor Unheil nicht mehr feit.
Ohnmacht Dir die Augen blendet,
Angst und Panik füllt den Mund,
aus Verzweiflung Fänge greifen,
das Herz zu reißen aus dem Leib.
Alles ist - so scheint `s - verloren,
nichts, was Du noch retten kannst.
Hilflos und allein gelassen
treibst im Meer des Untergangs..
Ein Lichtstrahl ist `s, der Dich errettet,
den Lebensmut Dir wiedergibt.
Kommt er von Gott
oder von Menschen?
Woher er kommt nicht wichtig ist.
Aus Hoffnung zart und Trän´ geboren
Bündnis zeigt ein Regenbogen,
gibt von neuem Zuversicht,
weist Neubeginn auf grünem Boden,
gibt Kraft Dir und den Mut zu leben.
Du denkst an Menschen Deiner Wege,
die bleibend Deine Seel´ berührt;
es sind Gefährten, die Dich brauchen
es sind die Freunde, die Dich lieben.
Kräftig rudernd mit den Armen
findet neues Ufer sich,
feiner Sand umschmeichelt Füße,
weich umspielt von sanften Wellen.
Neu entsteht ein Haus am Strand
inmitten Grün, das Hoffnung gibt.
Wärme Dir die Sonne spendet,
Vertrauen schenkt und Zuversicht.
Das neue Haus am entsteht Strande,
Vertrauen ist sein Fundament.
Starke Hoffnung, fester Glaube
umkleiden nun das trutze Heim.
Räume hell, von Licht durchflutet,
leuchten Dir das Herze aus.
Schutz und Ruhe gibt `s Gemäuer,
Geborgenheit und Zukunftsträume,
Schutz und Ruhe schenkt das Haus.
Die Nachbarn Dir sind zugetan,
es sind die Menschen,
die Dich brauchen,
es sind die Freunde,
die Dich lieben ...
Beschreibung des Autors zu "Tränen trocknen das Gesicht"
Ein unterlassener Beistand war die Inspiration zu diesem Gedicht.
Zu den einzelnen Strophen gehören Bilder, die hier nicht "rübergekommen" sind.
Dadurch ist m.E. das Gedicht eines wesentlichen Teil seiner Aussage(n) beraubt.
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Flatternd, überm Felde, singt die Lerche mir ein Lied.
So schreite ich vergnügten Schrittes, lauschend meinen Weg.
Ihr Schall winkt noch in Bälde meinem Wanderpfade mit.
Ein lauer Wind hat mir [ ... ]
Als KI nun auch den Menschen besaß, da wars der Tag, an dem Liebe endgültig starb. Der Sinn des Lebens, der Wunsch von so vielen. Einfach ersetzt durch gefühlslose [ ... ]
Die Hirsche röhren im Wald.
Die Bären brüllen am See.
Die Adler rufen im Feld.
Die Biber nagen am Baum.
Heute ist der Tag der Natur.
Und ich trinke Wein. Und singe
ein Lied. Und bin die [ ... ]
Ein starker Greis im Plankwadraht
Ist lächerlich im höchsten Maß!
Er wirkt nicht nur im Wald als Schrat,
Sondern merkt vielleicht noch, daß
Er keinerlei Reserven hat!