So viele Träume wurden schon begraben,
von Hoffnungslosen, Realisten, mit den Toten.
Mit all der Zuversicht, die sie einst gaben,
mit all der Hoffnung, die sie boten.
Millionen-, ach, milliardenfach
liegen sie unter unsren Füßen,
sollten den Menschen, träumend, schlafend, wach,
den tristen Tag versüßen.
So gesehen, besteht die Welt
aus toten Träumen, Schicht für Schicht.
Ideen, Pläne, ungezählt,
wie dünnes Eis, das zu schnell bricht.
Wir rennen über sie hinweg,
jagen den eignen hinterher,
erkennen erst am Schluss voll Schreck:
diese Jagd entkräftet sehr.
Beim Gang im Herzen durch die vollgestopften Räume
sehen wir beim Anblick all der angehäuften Sachen,
dass wir den Haufen toter Träume
nur um die eignen größer machen.
Kommentar:Sehr schön ! solch eine ähnliche Idee hatte ich auch bereits und verwarf Sie jedoch wieder, wobei ich an einen späteren Zeitpunkt dachte. Haste schön geschrieben.
Herzliche Grüße von Jens
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]