Kommentar:Hi, Heike, erinnert mich an den Hund meiner Eltern. Eine Rüde. Als er dann rollig wurde oder wie man dazu sagt, wollte man diesen lieben Kerl nicht mehr haben. Ein Förster hat ihn dann genommen und als er dort Rabatz gemacht hat wurde er, ich schätze mal im Wald irgendwo, erschossen. Er hieß Struppi und war damals als eine Art Spielkamerad bis mein Bruder die Welt erblickte. War eigentlich ein sehr treue Seele. Meine Eltern sagten mir nicht wo sie ihn hingebracht haben. Dort, beim Förster verbrachte er ein Jahr bis er, wie schon gesagt, rollig wurde. Und der liebe Mann hatte alles versucht aber es hat wohl nix genutzt. Schon traurig dann irgendwann zu hören, dass er im Hundehimmel gelandet ist.
wahrlich ein heikles Thema, das du gut beschrieben hast, denn auch Tiere sind Lebewesen. Wer kein Tier will oder sich nicht darum kümmern kann, sollte sich keines zulegen.
Kommentar:Gut geschrieben. Ich verstehe nicht, warum manche Menschen überhaupt einen z.B. Hund haben ,wenn man sie beobachtet, wie sie mit ihnen umgehen oder wie Diese leben.
Kommentar:Liebe Heike,
ein gefühlvolles Gedicht. Mensch und Tier sind sich so ähnlich. Das Tier bewegt sich nur anders fort und spricht eine andere Sprache ... aber das versteht der Mensch nicht ... ich verstehe einige Menschen nicht.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Ich danke euch für die Kommentare! Was geht nur in einigen Menschen vor? Wie sind sie erzogen worden? Warum sind sie so gefühlskalt? Das fragt ihr euch sicher auch oft. Ich habe zum Thema ein treffendes Zitat von Albert Schweizer gefunden: "Das Wenige, das du tun kannst, ist viel - wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst - sei es Mensch, sei es irgendeine Kreatur."
Man braucht dazu Kraft und Nerven - aber es lohnt sich allemal.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]