Der Sommer spielt mit deinem Haar,
wir zwei in dieser Märchenbucht,
da wo gerade noch Liebe war,
sich jetzt Seele zu Seele sucht.

Du erzählst von deinen Träumen,
und ich hör dir staunend zu,
Muscheln,die den Strand besäumen,
und die Perle,die bist Du...

Wir verschlingen uns in Zweisamkeit,
nur Du und ich und Sommerzeit,
so nah,so fern,und doch befreit,
nichts stört diese Heiterkeit...
HERBERT!! HERBERT!!ALTER;DU MUSST IN DIE ARBEIT;ES IST SCHON 10 NACH 9!!UND NIMM DIE MÜLLSÄCKE MIT RUNTER!!WARUM ICH DICH BLOSS GEHEIRATET HABE??ICH HÄTTE AUF MEINE MUTTER HÖREN SOLLEN!!! (Ausgeträumt)


© Hannes Lapesch


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Kommentare zu "Ausgeträumt"

Re: Ausgeträumt

Autor: Alf Glocker   Datum: 18.11.2020 8:24 Uhr

Kommentar: ein schlimmes Erwachen...
das ist nicht zum Lachen!

:-))

LG Alf

Re: Ausgeträumt

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 18.11.2020 12:00 Uhr

Kommentar: Lieber Hannes,
es fängt so ruhig und nachdenklich an und dann der Hammer. Mitreißend umgesetzt ... aber Vorsicht, hier im Forum gibt es den Namen aus deiner letzten Strophe. Ich hoffe, er liest dein Gedicht auch (hihihi).
Liebe Grüße Wolfgang

Re: Ausgeträumt

Autor: Jens Lucka   Datum: 18.11.2020 20:12 Uhr

Kommentar: Das ist wie bei einem spannendem Film, bei dem im richtigem Moment das Bild weiß ist.So ein Mist!
Schön verfasst.
Liebe Grüße, Jens

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