Spüre das Feuer, das in dir brennt.
Spüre das Licht, das in dir scheint.
Während sich dein Nächster in Fremdbestimmung verrennt,
Und du in der stürmischen Ruhe verweilst.
Spüre die Harmonie, die dein Verstand dir verwehrt.
Behüte die Freiheit, die dein Geist so verehrt.
Entzünde die Fackel, die im Inneren lodert.
Die Fackel zur paradiesischen Welt der Unendlichkeit.
Trenne den Geist vom erlernten Verstand.
Der Unendlichkeits Bedarf, die archaische Dichotomie.
Mach dich Vollkommen, kleiner Geist,
während das Ego nun in die Ferne verreist.
Denn wenn du das und dich erkennst,
wirst du von Allen erkannt werden.
Und wenn du dich niemals wieder in Gedanken verrenst,
Musst du dich nicht mehr bewegen in Herden.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]