Spüre das Feuer, das in dir brennt.
Spüre das Licht, das in dir scheint.
Während sich dein Nächster in Fremdbestimmung verrennt,
Und du in der stürmischen Ruhe verweilst.
Spüre die Harmonie, die dein Verstand dir verwehrt.
Behüte die Freiheit, die dein Geist so verehrt.
Entzünde die Fackel, die im Inneren lodert.
Die Fackel zur paradiesischen Welt der Unendlichkeit.
Trenne den Geist vom erlernten Verstand.
Der Unendlichkeits Bedarf, die archaische Dichotomie.
Mach dich Vollkommen, kleiner Geist,
während das Ego nun in die Ferne verreist.
Denn wenn du das und dich erkennst,
wirst du von Allen erkannt werden.
Und wenn du dich niemals wieder in Gedanken verrenst,
Musst du dich nicht mehr bewegen in Herden.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]